Power aus dem Äther

Artikel aus Depesche 24/2011

Dass man feuchtes Mauerwerk trocken legen kann, ohne die Mauern zu zersägen oder chemische Substanzen einzuspritzen etc., scheint vielen unbegreiflich. Wenn das auch noch mit einem Gerät funktionieren soll, das ohne Stromanschluss und ohne Batterie funktioniert – und darüber hinaus eine „bisher nicht erforschte, freie Energieform” nutzen soll – wird die Sache überaus suspekt. Der Fall scheint auf der Hand zu liegen: Ein windiger Geschäftsmann nutzt die Gutgläubigkeit seiner Mitmenschen aus, um den schnellen Euro abzuzocken. Was aber, wenn seine Erfindung zur Mauertrockenlegung seit 25 Jahren zum Einsatz kommt – in bereits über 46.000 einst feuchten Gebäuden? Mit zufriedenen Eigentümern nun trockener Mauern – darunter alte Kirchen, Klöster und Schlösser. Ist dann vielleicht doch was dran am Zauberkasten – und gar an einer vom Erfinder behaupteten bisher unbekannten Energieform, einem Zwischending aus Gravitation und Magnetismus? Falls ja, wäre dies womöglich ein bedeutender Schritt in Richtung „freier Energie“.



Alternative Energien 

Kostenlose Energie aus der Luft? Was aus der Sicht der Strom- und Ölkonzerne ein wahres Schreckensszenario wäre, bringt uns „Normalverbraucher” geradezu ins Schwärmen. Über eine paradiesische Zukunft ohne teure Gas- und Stromrechnungen ist schon viel spekuliert worden, doch wo bleibt die praktische Umsetzung? Ein österreichischer Erfinder macht es vor. Seit mehr als 25 Jahren legt er feuchte Wände trocken, und zwar indem er ein der Wissenschaft unbekanntes, natürliches geo-energetisches Feld, wie er es bezeichnet, anzapft und es mit „freier Raumenergie“ verstärkt.

Eine tatsächlich neue (oder uralte) Energiequelle wird hier wirtschaftlich profitabel genutzt – nicht unbedingt zur Freude der Konkurrenz, die konventionelle Techniken verwendet. Die vorliegende Geschichte handelt daher auch von perfiden Methoden, mit denen versucht wird, neues Denken zu ersticken.

Im Kreis jener Forscher und Wissenschaftler, die sich ernsthaft mit dem Thema „freie Energie” befassen, gilt Ingenieur Wilhelm Mohorn als Pionier und, man könnte es wohl so nennen, als Hoffnungsträger. Ist es dem Inhaber der Firma AQUAPOL doch als einem der ersten gelungen, diese Energieform kommerziell tausendfach zu nutzen, noch dazu auf einem wichtigen Einsatzgebiet und mit äußerst erfreulichen Auswirkungen. Ohne Chemie, Batterien oder elektrischen Strom, ohne Durchschneiden der Mauer (wie das bei herkömmlichen Mauertrockenlegungsverfahren oftmals praktiziert wird), ausschließlich unter Zuhilfenahme der bislang weitgehend unbekannten Kraftfelder gelingt es ihm, mit den von ihm entwickelten Geräten nasse Wände trocken zu legen – oder, um es genauer zu sagen, den Feuchtigkeitsgrad im Mauerwerk auf ein Niveau zu senken, das von Baufachleuten als normal eingestuft und von den Bewohnern als behaglich und gesund empfunden wird. 

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Schwerpunkt meiner Studien ist die Erforschung und Nutzung umweltfreundlicher Energien. Als praxisorientierter Forscher habe ich mich mit meiner Forschungsarbeit immer an Resultaten orientiert. Auch, wenn die Wirkungsweise des Aquapol-Systems derzeit schulphysikalisch nicht nachgewiesen werden kann, basiert unsere Beurteilung der Wirksamkeit auf 25 Jahren praktischer Erfahrung, Beobachtungen unserer Kunden sowie gesammelten Messergebnissen.

Ing. Wilhelm Mohorn, Aquapol Firmengründer

Das revolutionäre Mauerentfeuchtungssystem des in Österreich für seinen Forscher- und Erfindergeist mehrfach ausgezeichneten Unternehmers hat zudem willkommene Nebeneffekte. So belegen Untersuchungen des Strahlenforschers Prof. Lotz beispielsweise, dass sich im Wirkungsbereich der Aquapol-Vorrichtung der Gehalt an negativ geladenen Luftionen erhöht (was das Raumklima verbessert und positiven Einfluss aufs allgemeine Wohlbefinden hat, siehe Bild rechts). 

Die Fangemeinde der alternativen bzw. freien Raumenergie fühlt sich durch weitere Ergebnisse der Studie von Prof. Lotz in ihren Hoffnungen bestärkt. Denn verschiedene Messreihen festigen außerdem die grundlegende Erkenntnis, „dass das Aquapol-Gerät mit zwei relativ unerforschten bzw. technisch noch ungenutzten Energieformen arbeitet”, so die Schlussfolgerung von Professor Lotz, der sich als Wissenschaftler im Bereich Baubiologie und mit Veröffentlichungen zur Strahlung der Erde und ihrer Wirkung auf das Leben einen Namen gemacht hat. 

Der österreichische Ingenieur Wilhelm Mohorn wurde für seine wertvolle Grundlagenforschung zur Nutzung freier Energieformen mehrfach ausgezeichnet. So erhielt er 1995 beispielsweise die höchste Auszeichnung für erfolgreiche österreichische Forscher und Erfinder, die sog. „Kaplan-Medaille”. Auch seine Erfindung zur Mauertrockenlegung wurde mehrfach ausgezeichnet, z.B. mit Architekturpreisen, Innovationsurkunden und Ehrenmedaillen. Hier zeigt der Forscher und Erfinder den Generator, der bei Großobjekten zur Mauertrockenlegung eingesetzt wird. 

Geoenergetische Kräfte sinnvoll genutzt

Das Aquapol-System arbeitet berührungsfrei. Das eigentliche Gerät, das üblicherweise an der Kellerdecke montiert wird, besteht aus einer Anordnung spezieller Antennen, hat eine Empfangs- sowie eine Sendeeinheit und verrichtet seine Arbeit ohne Stromzufuhr. Gemäß den 

Erläuterungen des Erfinders und Entwicklers vermag die Vorrichtung eine in der Schulphysik bislang unbekannte gravomagnetische* Bodenenergie aufzunehmen und, für den beabsichtigten Einsatzzweck neu ausgerichtet, in die Räume der Umgebung abzusenden – mit dem Effekt, dass die Wassermoleküle in den Wänden physikalisch umorientiert werden. 

Infolge dieser Umorientierung streben sie nicht mehr nach oben, sondern wandern nach unten. Aus der aufsteigenden Feuchtigkeit, die ganze Generationen von Architekten und auch Denkmalschützern halb in die Verzweiflung getrieben hat, wird tatsächlich eine Bewegung zurück ins Erdreich. 

Vielfach tritt schon nach einigen Wochen eine spürbare Besserung ein. Bis sich der Feuchtigkeitsgehalt des Mauerwerks tatsächlich auf Toleranzwerte, die in der Baubranche als normal akzeptiert werden, eingepegelt hat, können aber zwei, manchmal auch drei Jahre vergehen. Was das Gerät in dieser Zeit leistet, ist tatsächlich Schwerstarbeit. Ein altes Gemäuer kann im Laufe der Jahrzehnte gewaltige Wassermengen mit einigen Tonnen Gewicht „aufgesaugt” haben. 

Um die Wirksamkeit des Verfahrens zu verfolgen, wird an vorher festgelegten Stellen regelmäßig der Feuchtigkeitsgehalt der Ziegelmauern gemessen, wobei das Unternehmen seit fast zwei Jahrzehnten mit der wissenschaftlich anerkannten DARR-Methode misst, die der TÜV mit einem Zertifikat bestätigt (Abbildung unten)! Die DARR-Methode gilt als die exakteste Methode zur Feststellung des Feuchtigkeitsgehalts. 


Baufachleute sind von dem Entfeuchtungssystem beeindruckt, weil keine nennenswerten Eingriffe ins Mauerwerk erforderlich sind. Eine für die Bausubstanz schonende Trockenlegung ist vor allem bei historischen Gebäuden erwünscht.

Man könnte die Aquapol-Vorrichtung vereinfacht als neuartigen Generator bezeichnen, der natürlich vorkommende, bislang kaum erforschte Schwingungen empfängt und sie mit Hilfe eines weiteren Kraftfeldes umwandelt und sie verstärkt. Die Wirksamkeit des Gerätes erklärt sich nämlich nur, wenn das von dem Entwickler so benannte gravomagnetische Feld durch Raumenergie verstärkt wird. 

Ingenieur Wilhelm Mohorn berichtet über von ihm selbst durchgeführte Grundlagenforschung, nachdem seine Erfindung ihren praktischen Nutzen demonstriert hatte. Darin postuliert* er eine „Urenergie”, die das ganze Universum durchdringt, extrem hohe Frequenzen aufweist und sogar schneller als Licht ist. 

Diese Kraft, von anderen Raumenergie-Forschern auch als „Nullpunktenergie” bezeichnet, wird als Träger aller Energieformen angesehen und manifestiert sich, so Mohorn, nur in Wechselwirkung mit der Materie. Sein Aquapol-Generator sei so ausgelegt, dass er Teile dieser freien „Urenergie” in gravomagnetische Feldenergie umwandelt. Erst damit entsteht ein Kraftstrom mit der nötigen Stärke, um die aufsteigende Feuchtigkeit zu „verdrängen”. 

Bis zum heutigen Zeitpunkt konnte seine Arbeitshypothese von 1992 niemand widerlegen. Im Gegenteil – hinter vorgehaltener Hand spricht man davon, dass ihm eigentlich der Nobelpreis zustehen würde, wenn er Recht hätte.




Prof. K. E. Lotz war 21 Jahre hauptamtlicher Dozent für Bauchemie und Baubiologie an der Hochschule für Bauwesen in Biberach a. d. Riss sowie forschend tätig im Bereich der Strahlenbiochemie an der Universität Stuttgart. Seine Untersuchungen ergaben, dass sich im Wirkbereich des AQUAPOL-Geräts die Radioaktivität in der Luft vermindert und das Raumklima verbessert wird. Messdaten und fachliche Hintergründe hierzu finden sich in einer kostenlosen Broschüre.

Chemie oder so genannte „Erdstrahlen“?

Aufsteigende Feuchtigkeit, vor allem in älteren Gebäuden, ist ein weit verbreitetes Problem. Modergeruch und Schimmelbildung im Wohngeschoss wie auch im Keller verursachen nicht nur eine unangenehme Raumatmosphäre, sondern stellen auch eine potentielle Quelle für Krankheiten dar. Herkömmliche Lösungen sind die Injektion von chemischen Wundermitteln in die Grundmauern oder die so genannte „Mauersäge”. Dabei wird versucht, mit Stahlblechen oder anderem Isoliermaterial (z. B. Teerpappe) eine Sperre gegen die nach oben drängende Bodenfeuchte einzubauen. Bei den Injektionsverfahren werden chemische Verbindungen, teilweise unter Hockdruck, ins Mauerwerk gespritzt. Man versucht damit, Poren und kleinste Hohlräume zu verschließen. Nach dem Aushärten sollen gemäß den Herstellerzusagen die haarfeinen Kanäle für die aufsteigende Mauerfeuchte unpassierbar werden. Das angestrebte Ziel ist ebenfalls eine horizontale Absperrung. Vor einem Erfolgsnachweis scheuen sich jedoch derartige Unternehmen. Laut einem Gerichtsdokument sind in der Praxis die chemischen Systeme nämlich zu maximal 40 Prozent erfolgreich. 

Die konventionellen Methoden erfordern nicht nur viele Handwerkerstunden (mit entsprechenden Kosten), sondern sind vor allem auch mit erheblichen Eingriffen in die Bausubstanz verbunden. Das Durchtrennen der Grundmauern bei der sog. „Mauersäge” beispielsweise kann an anderen Stellen zu Rissbildungen führen. Andererseits droht die Feuchtigkeit, wertvolles Eigentum zu zerstören. Viele Hausbesitzer nehmen deshalb diese Risiken, einschließlich der finanziellen Belastung, zähneknirschend in Kauf. 

Demgegenüber vermag das Unternehmen Aquapol in der Regel sein Verfahren nicht nur preiswerter anzubieten, sondern wirbt auch mit den weiteren Vorteilen: gesundheitsfördernd, mauerschonend und umweltfreundlich. Der Konkurrenz steigt die Zornesröte ins Gesicht und sie versucht, die Aquapol-Geräte zu verunglimpfen. Man beruft sich dabei auf den mehrheitlich anerkannten Wissensstand der Physik. Mit dem an den Hochschulen momentan gelehrten Unterrichtsstoff lässt sich das Wirkprinzip der Aquapol-Geräte tatsächlich nicht nachvollziehen. 

Der traditionelle Wissenschaftsbetrieb beharrt auf hergebrachten Denkmodellen. Wer es wagt, daran zu rütteln, sieht sich einer Festung aus Stahlbeton gegenüber. Und so findet im eingefahrenen universitären Betrieb Forschung in dieser Richtung praktisch nicht statt. Aber bekanntlich bedurfte es immer couragierter Querdenker mit ausgeprägter Standfestigkeit, um neue Ideen voranzutreiben.


Laut der Arbeitshypothese des Erfinders Wilhelm Mohorn gibt es eine Energieform, die eine verbindende Komponente zwischen Gravitation und Magnetismus darstellt und die er folgerichtig „Gravomagnetismus” nannte.

46.000 montierte Aquapol-Anlagen im Einsatz

Wie nicht anders zu erwarten, kämpft vor allem die Lobby der chemischen Verfahren mit Klauen und Zähnen um ihren Anteil am Kuchen der Gebäudesanierungen, einem riesigen Geschäftsfeld im Bausektor. Alternative Wege wie das Aquapol-System werden mit Hilfe der Einflussnahme auf die Medien madig gemacht, wie später in diesem Artikel noch erläutert wird. Aber an einer Tatsache kommen sie nicht vorbei – und das ist der schiere Erfolg und die Wirksamkeit des Aquapol-Systems: In zweieinhalb Jahrzehnten wurden mehr als 46.000 Aquapol-Anlagen montiert und Tausende Gebäude trocken gelegt, hauptsächlich in Ungarn und Österreich, aber auch in Deutschland, Italien, der Schweiz sowie einer Reihe anderer Länder in Europa. 

Was Hausbesitzer immer wieder überzeugt, ist die Tatsache, dass die Mauern trocken bleiben, weil das System beständig seine Wirkung entfaltet, nachdem es einmal installiert ist.

Das Unternehmen Aquapol ist sich seiner Sache so sicher, dass es eine Geld-zurück-Garantie anbietet, falls das System seine Wirkung versagen sollte. Nach Angaben der Firma kommt dies äußerst selten vor und erklärt sich in der Regel mit anderweitigen Einflüssen, die aber das Wirkungsprinzip an sich nicht in Frage stellen.


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Von am 12.06.2023


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